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25. Okt.. 2025

Die dunkle Wahrheit hinter Halloween, die kaum jemand hören will

Wenn Christen mit dem Teufel tanzen, ohne es zu merken

Du freust dich immer noch auf Halloween und stellst deinen Kindern Masken von Dämonen ins Wohnzimmer. Nennst du das noch Spaß, wenn die Bilder von Tod und Finsternis durch euer Haus ziehen? Wem öffnest du da die Tür, wenn Gott sagt, meidet das Böse in jeder Gestalt? 


Warum spielen wir mit Symbolen, die den Tod feiern, und wundern uns, wenn die Dunkelheit näher rückt? Warum dekorieren wir mit Geistern und nennen es harmlos, wenn die Schrift sagt, habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, deckt sie vielmehr auf. 


Vielleicht ist es Zeit, die Lichter anzumachen und ehrlich hinzusehen. Nicht alles, was die Welt feiert, ehrt Gott. Nicht jeder Spaß ist unschuldig. Heute prüfen wir Halloween im Licht der Bibel und entscheiden, wem unser Haus gehört. 


Wenn du das Wort Halloween hörst... Was taucht in deinem Kopf auf? Grinsende Kürbisse, verkleidete Kinder, Geister und Spukgestalten? Aber hast du dich jemals gefragt, welcher Geist wirklich hinter diesem Tag steht?


Halloween ist längst mehr als ein harmloser Spaßabend. Es ist ein Fest, das offen mit Symbolen des Todes spielt. Mit Hexen, Dämonen, Teufeln und dunklen Mächten. Die Bibel sagt unmissverständlich: „Haltet euch fern vom Bösen in jeder Gestalt“ (1. Thessalonicher 5,22). 


Und trotzdem feiern Millionen genau das. Oft natürlich ohne zu wissen, woher dieser Tag überhaupt kommt. Der Ursprung von Halloween reicht über zweitausend Jahre zurück. Damals feierten die Kelten zusammen mit ihren heidnischen Priestern, den Druiden, ein Fest namens Samhain


Diese Druiden waren die Meister des Okkulten, die Pioniere all dessen, was später in Hexerei, Spiritismus, Magie und Satanismus aufging. Von ihnen stammen die Rituale, die Masken, das Spiel mit Angst und Tod, das man heute so sorglos als Halloween kennt.


Samhain war das Ende des Sommers, eine Nacht, in der man glaubte, der Schleier zwischen den Lebenden und den Toten öffne sich. Die Druiden lehrten, dass Geister in dieser Nacht umherstreiften und nach Körpern suchten, die sie besitzen konnten. Aus Angst verkleideten sich die Menschen als Dämonen, um von den echten Geistern in Ruhe gelassen zu werden. Sie stellten Speisen vor die Tür, um die Geister zu besänftigen, ein frühes Vorbild für das heutige „Süßes oder Saures“.


Doch hinter all dem stand etwas Düsteres. Samhain war keine harmlose Feier, sondern eine Nacht der Opfer. Menschen, oft sogar Kinder, wurden getötet, um die Götter zu besänftigen. Es war buchstäblich ein Bund mit dem Tod.


Viele Historiker bestätigen: Halloween lässt sich direkt auf dieses alte Fest zurückverfolgen, auf Samhain, das Fest, das dem „Herrn des Todes“ gewidmet war. Was heute bunt, verspielt und unschuldig aussieht, hat seine Wurzeln in einem Ritual, das Tod und Finsternis feierte.


Zusammengefasst:


  • Jegliche Geschichte Halloweens lässt sich unvermeidlich auf das antike keltische Fest des Samhain zurückführen.... (Skal, David J. Death Makes a Holiday: The Cultural History of Halloween, S. 20)

  • Halloween hatte seinen Ursprung im Fest des Samhain unter den Kelten des antiken Britannien und Irland. (Encyclopedia Britannica 2005 "Halloween")

  • Halloween kann direkt auf den Samhain zurückverfolgt werden, das antike keltische Erntefest, welches den Herrn des Todes ehrte. (Thompson, Sue Ellen. Holiday Symbols and Customs, S. 251)

  • Die Rituale der Druiden stinken nach der tiefsten Hölle. Ihre widerwärtigsten Aktivitäten umfassen ihre Kinderopfer in der Nacht des Samhain oder Halloween.

  • Opfer von Erstgeborenen werden in einem Gedicht in den Dindshenchas erwähnt, wo berichtet wird, dass jeden Samhain Kinder geopfert wurden ... (Rogers, Nicholas. Halloween: From Pagan Ritual to Party Night, S. 17)

Die Wahrheit über die Druiden & Satan selbst dahinter

Die Wahrheit über die Druiden ist nichts für schwache Nerven. Diese Menschen, die Halloween ins Leben riefen, waren keine harmlosen Geschichtenerzähler oder Naturpriester. Sie waren tief in dunkle Rituale verstrickt. In Blut, Opfer und Perversion.


Alte Berichte beschreiben, wie sie ihre Opfer mit Pfeilen töteten, aufspießten, ihnen die Kehle durchschnitten und ihr Blut tranken. Es war eine Religion des Grauens.


Menschenopfer galten als heilig. Fleisch von Getöteten zu essen, wurde als spirituell gesehen. Inzest, Kannibalismus, Blutopfer – all das war Teil ihres Kultes. Das war keine ferne Legende. Das war die Wurzel von Halloween.


Man kann den Römern kaum genug danken, dass sie diesem Wahnsinn ein Ende setzten. Sie zerstörten einen Kult, der Mord als Frömmigkeit und Kannibalismus als Segen ansah. Doch was damals beendet wurde, kehrt heute in anderer Form zurück. Nur verkleidet, bunt und spielerisch.

Dieselbe Finsternis, nur im Gewand der Unterhaltung.


Die Druiden verehrten auch „Bel“ – denselben Gott, den die Bibel Baal nennt. Über achtzig Mal taucht dieser Name in der Schrift auf, immer als Symbol für Götzendienst und Rebellion gegen den wahren Gott. Immer wieder verdammt der Herr den Kult um Baal, weil er das Volk Israels in Finsternis führte.


Und genau dort hat Halloween seine Wurzeln: in der Verehrung eines Gottes, der Tod und Perversion liebte, nicht Leben und Wahrheit.


Nur wenige Feiertage haben eine seltsamere oder paradoxere Geschichte als Halloween

Technisch gesehen ist es der Vorabend von Allerheiligen, dem Tag, der von den römischen Katholiken gefeiert
wird… Halloween hat klare Verbindungen zu den Riten der Druidenpriester.

Eine perverse und gotteslästerliche Verdrehung von Halloween bezieht sich auf den Namen „Halloween”. Das Wort “hallow” bedeutet “heilig, heiligen und weihen”. Das bekannte Gebet in Matthäus 6:9 beginnt mit: "... Unser Vater im Himmel, Hallowed (geheiligt) werde dein Name. .." 


Die Bezeichnung "hallow" gehört Gott dem Vater, Hallowed (Geheiligt) werde dein Name. Halloween war eine Nacht, in der kleine Kinder in der Baalsanbetung geopfert wurden. Es ist kein Zufall, dass der Name der höllischsten Nacht der Geschichte, die den Tod und die Hölle verherrlicht, die heilige Bezeichnung von Gott dem Vater trägt. 


Der gotteslästerliche Name "Halloween" trägt deutlich die Fingerabdrücke Luzifers, wie sie in Jesaja 14:14 zu finden sind: „Ich will emporfahren auf Wolkenhöhen, dem Allerhöchsten mich gleichmachen.“ 

Süßes oder Saures - Bekannte Symbolik in der heutigen Zeit

Was heute wie ein harmloses Kinderspiel aussieht, hat seine Wurzeln in dunklen, okkulten Ritualen. Wenn Kinder an Halloween von Tür zu Tür gehen und „Süßes oder Saures“ rufen, wiederholen sie ohne es zu wissen uralte Rituale der Druiden.


Wir alle sehen ganz bestimmte Symbolik und Bilder jedes Jahr an Halloween. Sind dir die folgenden Symbole schon einmal aufgefallen? Es sind immer die gleichen ...


  • MASKEN & KOSTÜME: Masken und Kostüme haben eine lange Geschichte im Bereich von Okkultismus und Besessenheit von Dämonen. Masken sind Kontakte in die geistliche Welt, die einen Geist einladen, sie in Besitz zu nehmen.

    In Ritualen, in denen eine Person eine Maske eines Gottes oder Geistes trägt, fühlt sie sich oft von dem übernatürlichen Wesen besessen. (World Book 2005, S. 263)

    Die Person, die die Maske trägt, fühlt sich innerlich verändert und nimmt vorübergehend die Qualitäten des Gottes oder Dämons an, der durch die Maske repräsentiert wird (Biedermann, Hans. Dictionary of Symbolism, S. 218)

  • FLEDERMAUS: "Eine der Tierformen, die üblicherweise von diesen Dämonen (oder „Vertrauten“ wie sie auch oft genannt wurden) benutzt wird, war die Fledermaus. Fledermäuse und ihr Blut wurden auch zum Aussprechen von Beschwörungen und beim Bauen von Tränken benutzt (speziell in der Schwarzen Magie)." (Dunwich, Gerina. The Pagan Book of Halloween, S. 29)

  • EULE: "In der Halloween-Nacht sollten Dämonen in der Form von Eulen mit Hexen und ihren Katzen gereist sein ... von einigen wurde sogar angenommen, dass es sich um Hexen in Verkleidung handelte.. (interessanterweise wurde die Eule von den Römern Kauz genannt – ein Wort, das „Hexe“ bedeutet)" (Dunwich, Gerina. The Pagan Book of Halloween, S. 43)

  • SCHWARZE KATZEN: Wurden mit Finsternis und Tod assoziiert ... sie verkörperten Dämonen, welche die Aufgabe der Hexen von Zauber gegen ihre Nachbarn ausführten. Von schwarzen Katzen wird gesagt, sie seien der Teufel persönlich." (Guiley, Rosemary Ellen. The Encyclopedia of Witches and Witchcraft, S. 49)

  • ÄPFEL: "Die Praktik des Eintauchens von Äpfeln auf der Halloween-Party kommt von unseren heidnischen Vorfahren, die die Apfel-Magie hoch verehrten." (Raven Wolf, Silver. Teen Witch, S. 42)

  • SCHÄDEL: "Ein interessantes Symbol, der Schädel.. Es ist bekannt in Hexerei und Dämonenverehrung als eine Feier des Todes." (Burns, Cathy. Masonic and Occult Symbols Illustrated, S. 388)  


Wie du dein Kind vor Halloween schützt

Kinder sind neugierig. Sie sehen Lichter, Kostüme und Süßigkeiten und denken, Halloween sei einfach ein großer Spaß. Doch genau da braucht es Eltern, die den Unterschied erklären. Es geht nicht darum ihnen Angst davor zu machen, sondern mit Wahrheit und Liebe zu erklären das es nichts gutes ist.


Sag deinem Kind ehrlich, aber kindgerecht, dass Halloween nichts ist, was Gott gefällt. Du kannst erklären, dass viele Menschen an diesem Tag Dinge feiern, die mit Dunkelheit und Angst zu tun haben. Aber Gott ist Licht und alles, was wir tun, soll ihm gefallen. Deshalb feiern wir lieber das Leben, das Jesus uns schenkt. Kinder verstehen das schneller, als man denkt. Wenn du ihnen sagst, dass Halloween nicht zu Jesus passt, weil dort das Böse gefeiert wird, werden sie spüren, dass du sie nicht einschränkst, sondern beschützt.


Biete deinem Kind eine gute Alternative an. Es geht nicht darum, auf etwas zu verzichten, sondern etwas Besseres zu entdecken. Mach den 31. Oktober zu einem Tag des Lichts. Zündet gemeinsam Kerzen an, lest Psalm 91 oder Johannes 8,12: „Ich bin das Licht der Welt. Wer mir nachfolgt, wird nicht in der Finsternis umhergehen, sondern das Licht des Lebens haben.“ 


Backt etwas Süßes, schaut einen schönen christlichen Film, dankt Gott für seine Bewahrung. Zeig ihnen, dass Freude, Frieden und Geborgenheit nichts mit Grusel und Tod zu tun haben.


Kinder wollen dazugehören. Aber genau das ist die beste Gelegenheit, ihnen einen Glaubenssatz fürs Leben mitzugeben: Wir folgen nicht der Welt, wir folgen Jesus. Sag ihnen: Auch wenn andere Kinder sich verkleiden oder Geister feiern, dürfen wir wissen, dass Jesus größer ist. Wir müssen nicht mitmachen, um glücklich zu sein.


Bete mit deinen Kindern. Sie spüren geistliche Dinge oft stärker als Erwachsene. Bitte Jesus, ihr Herz zu bewahren und euer Zuhause mit seinem Frieden zu füllen. Du kannst einfache Worte sprechen: „Herr Jesus, danke, dass du unser Licht bist. Beschütze uns vor allem, was dunkel ist, und erfülle unser Haus mit deiner Gegenwart.“


Und vor allem: Lebe es vor. Kinder lernen weniger durch Worte als durch Beobachtung. Wenn sie sehen, dass du selbst kein Teil von Halloween bist, werden sie verstehen, dass man in Liebe und Klarheit anders leben kann.


Es ist kein Zeichen von Strenge, wenn du dein Kind vor Finsternis schützt – es ist Liebe. Und eines Tages wird dein Kind erkennen, dass du ihm nichts verboten hast, sondern es behütet hast. Denn das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis kann es nicht auslöschen.

Wir tragen Verantwortung - Jeder von uns

Manchmal bin ich ehrlich froh, in dieser Zeit keine eigenen Kinder zu haben. Auch wenn ich mir welche wünsche und weiß, dass sie der größte Segen sind, den Gott einem schenken kann. 


Es ist nur diese ehrliche Beobachtung: die Welt, in der Kinder heute aufwachsen, ist geistlich so dunkel geworden. Nicht nur wegen Halloween, sondern wegen all dem, was sich Tag für Tag einschleicht. Antichristliche Botschaften, verdrehte Werte, falsche Vorbilder.


Man spürt, wie sehr der Feind versucht, die Herzen der Kinder früh zu erreichen, ihre Sicht auf Gut und Böse zu verwischen und das Übernatürliche zu normalisieren, das nicht von Gott kommt. Es macht mich traurig aber gleichzeitig auch entschlossener.


Denn auch wenn diese Welt immer finsterer wird, bleibt das Licht von Jesus stärker. Ich bete, dass Eltern aufstehen, mutig bleiben und ihre Kinder im Glauben an das wahre Licht erziehen. Vielleicht ist das gerade die wichtigste Aufgabe dieser Generation: ihre Kinder zu lehren, mitten in der Dunkelheit zu leuchten.


Und vielleicht ist genau das der Grund, warum ich diese Arbeit mache. Warum ich schreibe, aufkläre und meinen Glauben öffentlich lebe. Ich sehe, was in dieser Welt passiert, wie Lüge zu Wahrheit gemacht wird und wie viele Menschen, vor allem junge, in eine geistliche Dunkelheit gezogen werden, ohne es zu merken.


Ich weiß, ich kann nicht die ganze Welt verändern. Aber ich kann eine Stimme sein. Eine, die erinnert, dass Jesus real ist, dass Wahrheit nicht verhandelbar ist und dass Licht immer stärker ist als Finsternis.


Deshalb spreche ich über solche Themen. Das soll keine Angstmache sein, aber ich denke das es mehr Menschen braucht, die das Böse beim Namen nennen und gleichzeitig zeigen, dass Hoffnung immer noch existiert.


Das ist der Grund, warum ich weitermache. Warum ich schreibe, selbst wenn es unbequem ist. Und ich hoffe, das du nun auch entschlossener bist, das gleiche zu tun. 


Seid nicht träge in dem, was ihr tun sollt. Seid brennend im Geist. Dient dem Herrn. Römer 12,11

Nick Wagner ist Content Creator, Jesus-Nachfolger und Gründer von „KeepGodFirst“ – einem der größten christlichen Social-Media-Projekte im deutschsprachigen Raum.


Durch Videos, Animationen, Bibelclips und persönliche Geschichten zeige ich, dass Glaube keine Theorie ist, sondern echte Hoffnung für ein gebrochenes Herz, ein verwirrtes Leben und eine suchende Generation.


Durch deine monatliche Unterstützung kann ich diese Arbeit überhaupt ausführen. Jeder Clip, jedes Bild, jede Stimme, jede Animation kostet Zeit, Werkzeuge und Geld – aber sie erreicht Menschen, die vielleicht sonst nie mit der Bibel in Berührung kommen würden. 


Deshalb danke ich dir und dem Herrn für deine Unterstützung. Ihm zur Ehre. 


Maranatha

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